Mobiler medizinischer Hilfsdienst

Um die Lage im Bereich Kinderbetreuung zu verbessern, möchten wir das Projekt „Mobiler medizinischer Hilfsdienst“ ins Leben rufen. Die Ärzte vor Ort erklären sich dazu bereit, medizinische Hilfe zu übernehmen. Um diese mobile Hilfe auszuführen wurde ein Krankenwagen gekauft. So kann zu den weit entfernt liegenden Tabors gefahren werden, um dort die kranken Kinder zu betreuen. Bitte betet für dieses große Vorhaben.

Der Bruder Dr. Orest K. ist der Verantwortliche für diesen Dienst.

Update vom 10.01.2023

Babynahrung + Medikamente

Um den Kranken und Notleidenden, die sofortige Hilfe brauchen, zu helfen, rollt der Wagen  mit dem roten Kreuz (eine Spende aus Deutschland) unter der Leitung des Arztes Orest K. auf den Straßen von Transkarpatien. Das Herz des Arztes und seiner Familie schlägt für die Menschen, denen es heute schlecht geht. Besonders für Kinder, die dringend ärztliche Behandlung brauchen. Die wirtschaftliche Lage in der Ukraine hat sich seit dem Beginn des Krieges katastrophal verschlechtert, dies führte dazu, dass Medikamente und Babynahrung für viele Mütter unbezahlbar sind. Vor kurzem haben wir erfahren, dass ein fünf Monate altes Kind an Hunger gestorben sei. Die Mutter war selbst abgemagert, hatte keine Muttermilch für ihr Kind und kein Geld, um Babynahrung zu kaufen.

PS: Wir möchten gemeinsam mit euch, liebe Freunde, den Ärmsten unter den Armen eine Hilfe sein. Bitte helft uns mit diesem Projekt, dass in der Ukraine keine Kinder an Krankheit oder Hunger sterben müssen.

Update vom 01.07.2023

Krankenwagen unterwegs im Kriegsgebiet

Die ehrenamtlichen Ärzte, die mit dem Krankenwagen des Hilfsdienstes Freundeskreis unterwegs sind, sind mutige Helfer und eilen bis an die Frontlinie, um den notleidenden Menschen zu helfen. Die Wege sind oft beschwerlich, und sie sind in Gefahr, da sie unter ständigem Beschuss arbeiten. Doch sie gehen mutig ihrer Berufung nach, den Betroffenen, denen es gesundheitlich schlecht geht, Liebe zu erweisen. Die Medikamente werden verteilt und kleine Untersuchungen durchgeführt - das Ärzteteam hat bei jedem Einsatz alle Hände voll zu tun. In einer kleinen Stadt im Gebiet Donezk erzählten die Leute den Mitarbeitern, dass es in ihrer Nähe keine Apotheke und auch keinen Arzt gibt. Das nächstgelegene Krankenhaus befindet sich ca. 200 km weit entfernt und ist für die Bewohner wegen des Verlaufs der Frontlinie sehr schwer zu erreichen.

Bei diesen Einsätzen werden Lebensmittel verteilt und das Wort Gottes verkündet. Mit Tränen bedanken sich die Menschen für die Liebe und Großzügigkeit, die ihnen erwiesen wird.

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Details zum Projekt
Projekt Nr:
1551
Land: Ukraine
Kategorie: Kranke
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