Mit großer Freude haben die Mütter kinderreicher Familien erfahren, dass im Tabor Yanuschi eine Nähstube eröffnet wird. Es ist erstaunlich, wie der allmächtige Gott die Menschenherzen verändert hat. Früher lebten sie ohne Gott, ohne jegliche Hoffnung und ohne Arbeit, in völliger Armut. Heute vertrauen sie auf Gott und haben den Wunsch, etwas Gutes zu tun. Die Mädchen im Teenageralter sollen in der Nähstube das Nähen lernen, damit sie später die Möglichkeit haben, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen und eine gute Arbeitsstelle zu finden. Vor drei Jahren wurde im Tabor eine Kindertagesstätte eingeweiht, in der die Kinder täglich eine warme Mahlzeit erhalten. Danach wurde eine Backstube eröffnet, in der Brot für die Armen gebacken wird. Das Bethaus, die kleine Gemeinde in Yanuschi, befindet sich im Aufschwung. Für die Welt ist es ein gewaltiges Zeugnis, dass die Zigeuner Christen werden und mit ihren Taten beweisen, dass nur Gott Menschen verändern kann.
Bitte betet für dieses große Vorhaben
Nähstube in Yanuschi – Ein Feuer der Hoffnung
Mit Freude haben die Mütter kinderreicher Familien in dem Tabor Yanuschi die Botschaft vernommen: Eine Nähstube wird eröffnet! Es ist ein Wunder, wie der allmächtige Gott die Herzen der Menschen verwandelt. Einst lebten sie in tiefer Dunkelheit – ohne Gott, ohne Hoffnung, gefangen in bitterer Armut und ohne Arbeit. Heute brennt in ihnen ein neues Leben.
In der Nähstube sitzen Mütter mit Geduld und Hingabe, lernen Schritt für Schritt die Kunst des Nähens – von einfachen Stichen bis hin zu handwerklicher Meisterschaft. Auch junge Mädchen im Teenageralter sollen hier diese wertvolle Fähigkeit erlernen. Mit diesen Fertigkeiten können sie ihren Lebensunterhalt verdienen und einen würdigen Platz in der Arbeitswelt finden.
Dies ist ein weiteres Kapitel in der Geschichte von Yanuschi: Vor vier Jahren wurde eine Kindertagesstätte eingeweiht, die den Kindern täglich eine warme Mahlzeit schenkt. Kurz darauf öffnete eine Backstube ihre Türen, um Brot für die Armen zu backen – ein Segen, der Leib und Seele nährt. Nun erstrahlt die Nähstube als neues Zeichen der Hoffnung! Derzeit nutzt das Projekt den Raum der Vorschule in der Ferienzeit, doch der Traum ist groß: In der Zukunft soll ein eigenes Raum für die Nähstube errichtet werden.
Wir bitten euch von Herzen, für dieses Vorhaben zu beten, damit Gottes Werk im Herzen des Romavolkes weiter wächst und seine Liebe noch mehr Leben entfacht!