Seit Anfang des Krieges fuhren mehrere Transporter mit Lebensmittel und humanitärer Hilfe (Kleider, Decken, Matratzen und Medikamente) Richtung Ukraine. Ob es Kharkov, Cherson oder Donezk Gebiet war, die Menschen vor Ort nahmen das gebrachte Gut mit dankbaren Herzen entgegen. “Es gab Tage, an denen wir nichts zu Essen hatten”, – erzählten die Menschen, die einige Zeit im Keller verbringen mussten, den Mitarbeitern des Hilfsdienstes. Sie weinten dabei und fanden keine Worte, ihren Dank auszudrücken. Bei jedem solcher Einsätze wird das Wort Gottes durch die Botschaft und den Gesang verkündigt. Dem Herrn die Ehre! Das Wort vom Kreuz der rettenden Liebe Gottes und die Tat der Barmherzigkeit erreichten die Herzen der Leidenden. Für diese armen Omas und Opas in der Ukraine ist ein Lebensmittelpaket ein ganzer Monatsunterhalt.
Um die Kälte des Winters zu überleben, brauchen die Menschen wegen täglichem Stromausfall, Stromerzeuger und sogar einfache Kerzen und Holzöfen, damit in ihren Schutzräumen die Kinder so wie auch Erwachsene nicht frieren müssen.