Egal ob Sonnenschein oder Regen, die Leute versammeln sich an einem Platz, um humanitäre Hilfe zu bekommen. Sie kommen und warten geduldig in der Schlange und bevor die Lebensmittel verteilt werden, wird etwas aus der Bibel vorgelesen. Dank vieler bereitwilliger Glaubensgeschwister aus Deutschland konnten die Hilfstransporter mit humanitärer Hilfe, Lebensmitteln, Medikamenten und Hygieneartikeln immer wieder Richtung Ukraine fahren. Die Betroffenen, die heute in der Ost- und Südukraine leben, sind auf die Hilfe von Außen angewiesen. Bei der letzten Fahrt im Mai konnten mehr als 12 Tonnen Lebensmittel unter den Menschen verteilt werden. Der allmächtige Gott segne jeden, der für die Notleidenden betet und sie finanziell unterstützt.