An einem Abend, als die Familie sich nach einem gemütlichen Beisammensein zu Bette begeben wollte, ging es dem Vater plötzlich sehr schlecht. Er verspürte starke Schmerzen im Brustbereich. Sofort wurde ein Krankenwagen gerufen, doch jede Hilfe kam zu spät. Die Ärzte konnten nur noch den Tod feststellen. Alles weitere verging wie im Traum: die Besuche von Verwandten, Freunden und die Trauerfeier. Der Witwe brach das Herz. Es war so unerwartet, so plötzlich. Halt in dieser Trübsal geben ihr die Worte aus Psalm 23,4 :
„Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.”
Diese Worte sind aktuell und geben der Witwe und ihren Kindern Diana (16), Vika (14) und Mark (10) Kraft, weiterzuleben und ihr Vertrauen auf Gott zu setzen.